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Finden Sie hier aktuelle News und Downloads der ASW-südwest
Der "Wohnungsbau-Turbo" vom 20.10.2025
Gesetzentwurf zur Beschleunigung des Wohnungsbaus und zur Wohnraumsicherung („Wohnungsbau-Turbo“):
2025-10-20_RS_Wohnungsbau_Turbo
# aktuelles Rundschreiben der d. VdW südwest
Veränderung in der Geschäftsführung der ASW südwest vom 06.10.2025
Mit beigefügtem Rundschreiben informieren wir Sie über eine Veränderung in der Geschäftsführung der ASW südwest:
Veränderung i.d. Geschäftsführung
# aktuelle News d. ASW südwest
Pflicht zur Elementarschadenversicherung vom 22.04.2025
Es gibt aktuell Pläne der deutschen Koalition aus Union und SPD, eine Pflicht zur Elementarschadenversicherung für Immobilieneigentümer einzuführen. Derzeit verfügen nur etwa die Hälfte der Gebäude in Deutschland über eine solche Versicherung, die Schäden durch Naturereignisse wie Hochwasser abdeckt, im Gegensatz zur fast universellen Gebäudeversicherung. Die Koalitionsvereinbarung sieht vor, dass Versicherer diese Art von Versicherung anbieten müssen, und der Staat wird voraussichtlich keine Kosten für Schäden an unversicherten Gebäuden mehr übernehmen. Während die Versicherungsbranche die Initiative begrüßt, kritisiert der Bund der Versicherten die möglichen Kosten für einige Eigentümer, sieht aber die zusätzlichen Präventionsmaßnahmen positiv. Die Ablehnung einer solchen Versicherung könnte für Eigentümer, deren Immobilien durch Elementarschäden beschädigt werden, finanzielle Konsequenzen haben, da sie sich dann nicht mehr auf staatliche Hilfe verlassen können.
# aktuelle News v. D. Kohlrusch
Klima-Risiko-Index 2025
Der Klima-Risiko-Index 2025 der Umweltorganisation Germanwatch zeigt, welche Länder weltweit am stärksten von Extremwetter betroffen sind. Dominica führt das Ranking an, da der Hurrikan „Maria“ dort 2017 Schäden in Höhe von 270 % des BIP verursachte. Der Index berücksichtigt Todesopfer, wirtschaftliche Verluste und indirekt Betroffene und basiert auf Daten der internationalen Katastrophendatenbank EM-Dat. Untersucht wurde der Zeitraum von 1993 bis 2022. In diesen drei Jahrzehnten starben weltweit rund 800.000 Menschen infolge von Extremwetter. Die wirtschaftlichen Verluste summierten sich inflationsbereinigt auf etwa 4,2 Billionen US-Dollar – vergleichbar mit dem BIP Deutschlands. Auch europäische Länder wie Italien, Spanien und Griechenland zählen zu den am stärksten betroffenen. In Italien kosteten Hitzewellen in den Jahren 2003 und 2022 über 38.000 Menschen das Leben. Deutschland rangiert auf Platz 48 von 171 Staaten. Ausschlaggebend waren unter anderem die Hitzewellen 2003, 2018 und 2022 sowie die Ahrtalflut. Selbst wirtschaftlich starke Länder wie die USA und China sind massiv betroffen. In den USA verursachte Hurrikan „Ian“ 2022 einen Schaden von 108 Milliarden Dollar. Der teuerste Hurrikan war „Katrina“ 2005 mit 201 Milliarden Dollar Schaden und über 1.800 Todesopfern. Die Analyse zeigt, dass Länder des globalen Südens besonders stark betroffen sind. Dabei haben sie meist am wenigsten zur Klimakrise beigetragen. Gleichzeitig fehlen dort häufig die Mittel, sich an den Klimawandel anzupassen. Germanwatch fordert deshalb mehr internationale Unterstützung für diese Staaten. Zudem müsse der globale Klimaschutz dringend verstärkt werden. Jedes Zehntelgrad weniger Erderwärmung könne Schäden verringern. Die Klimakrise wird als globale Sicherheitsbedrohung eingestuft. Sie gefährdet Menschenleben, wirtschaftliche Stabilität und die Entwicklung ganzer Länder.
# aktuelle News v. D. Kohlrusch auf Basis eines Berichts der Tagesschau vom 12.02.2025 zum Thema „Klima-Risko-Index 2025“
AWS-Störung: Digitale Abhängigkeiten (ASW südwest 20.10.2025)
Prolongation 2025/26 in der Sachversicherung (ASW südwest 01.09.2025)
Nachhaltigkeit im Alltagstest (ASW südwest 21.05.2025)
KI Transformation in Versicherungen vom 18.05.2025
"Cyber Insurance / Risks and Trends 2025" Anlehnung an einen Bericht der MunichRe
Rundschreiben 07/2025 (GW) betreffend Drittstaaten
Rundschreiben 07/2025 (GW) betreffend Drittstaaten, die in ihren Systemen zur Bekämpfung von Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung strategische Mängel aufweisen, die wesentliche Risiken für das internationale Finanzsystem darstellen (Hochrisiko-Staaten).BaFin – Rundschreiben – Rundschreiben 07_2025 (GW)
Der Hochwasser-Check des GdV
Wie groß ist die Hochwasser-Gefahr für Ihr Haus?
Testen Sie das Hochwasser- und Starkregenrisiko beim Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.V.!
Brandschutz - Fachinformationen
Nützliche Arbeitshilfen für den Brandschutz zum Download im Portal des TÜV-Süd
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